U 23-WM-Bronze für Anton Finger im Doppelvierer
Die U23-Mannschaft des Deutschen Ruderverbandes ist mit 75 Ruderinnen und Ruderern nach Poznan, Polen, zur Weltmeisterschaft gereist. Vom 25. bis 29 Juli kämpfen fast 900 Athleten aus 55 Nationen auf dem Maltasee um die Medaillen.
Aus Berlin sind in Poznan mit dabei:
• Andreas Herdlitschke trainiert den Frauen-Doppelvierer mit Sophie Leupold, Maren Völz, Alicia Bohn und Melanie Göldner.
• Alexander Schmidt trainiert den Männer-Doppelvierer mit Anton Finger vom BRC, Steven-Christopher Hacker, Johannes Lotz und Henrik Runge.
Ein erfolgreiches Meisterschaftswochenende hatten die Berliner Aktiven bei den Deutschen Meisterschaften U17/U19/U23. An insgesamt 12 Titeln hatten unsere Ruderinnen und Ruderer Anteil, hierzu kommen zahlreiche weitere Medaillen und Finalplatzierungen!
Die Berliner Rudervereine sind stolz auf Eure Leistungen:
Deutsche Meisterschaften U23:
Meister:
- Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier: Sophia Krause (Limburger ClfW, trainiert am BSP Berlin)
- Männer-Zweier ohne Steuermann: Paul Gebauer (Potsdamer Ruder Club-Germania) und Wolf Niclas Schröder (Ruder-Union Arkona Berlin 1879)
Der Landessportbund Berlin e. V. zeichnete bei einer Gala in den Räumen der Feuersozietät Am Karlsbad in Berlin-Mitte 60 verdienstvolle langjährige Ehrenamtliche des Berliner Sports aus, u. a. auch Mitglieder unserer Rudervereine:
Die LSB-Ehrennadel in Gold überreichte Präsident Klaus Böger an Matthias Herrmann und Jörg Brandt von der RG Wiking.
Die Ehrennadel in Silber erhielten Dr. Wolfram Miller von der RG Wiking.
Am diesem Wochenende 26./27. Mai 2018 richtet die Berliner Ruderjugend wieder den alljährlichen Landesentscheid auf der Regattastrecke Grünau aus. 570 Boote gehen in über 100 Rennen von 300 bis 3000m an den Start.
Neben den Rennen des Landesentscheids, bei denen es darum geht sich für die Mannschaft zu qualifizieren, die Berlin beim Bundeswettbewerb in München vertritt, ist die Sommerregatta für viele Jungen und Mädchen eine erste Gelegenheit sich im Wettkampf mit Gleichaltrigen anderer Vereine zu messen. Auch die Handicapsportler kommen traditionell wieder groß zum Zug und treten in zahlreichen Inklusionsrennen gegeneinander an.
Kommt nach Grünau und genießt das sommerliche Wetter, während Ihr Eure Familie, Freunde und Vereinskameraden anfeuert!
Hier findet Ihr das Meldeergebnis.
Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen starteten Berlins Ruderinnen und Ruderer mit ihren Gästen am 7. April in die neue Saison. Wie schon in den vergangenen Jahren steuerten sie ihre Boote zum Friedrichshagener Ruderverein. Rund 90 Boote mit fast 400 Ruderern aus allen Berliner Ruderrevieren legten dort an. Sie wurden von der stellvertretenden LRV-Vorsitzenden Gabriela Brahm begrüßt. Danach gab es schmackhaftes Essen und Getränke sowie Live-Musik.
LRV-Früh-Regatta vom 20. bis 22. April in Grünau
Die Berliner Ruderinnen und Ruderer aller Klassen sind vom 20. bis 22. April in die neue Wettkampfsaison gestartet. Insgesamt rund 900 Athleten aus 64 Vereinen in Berlin, Brandenburg und anderen Bundesländern hatten ihre Teilnahme an den Rennen auf der historischen Regattastrecke in Grünau angemeldet.
Traditionell gehört die Früh-Regatta des Landesruderverbandes zu den größten Regatten hierzulande. Auch in diesem Jahr stellten die Organisatoren des Landesruderverbandes wieder ein Mammut-Programm auf die Beine: 164 Rennen im Einer, Zweier, Vierer und Achter von der Kinder- bis zur Masters/Seniorenklasse. Die Streckenlänge betrug je nach Altersklasse zwischen 300 und 3000 m. Alle fünf Minuten wurde ein Rennen gestartet. Wettkampf-Höhepunkte waren die Rennen der aktuellen Berliner Bundesligateams im Frauen-Doppelvierer und Männer-Achter. Freunde, Trainer, Betreuer und Eltern verfolgten die Rennen vom Regatta-Turm oder vom Ufer aus. Sie konnten die Athleten am Ziel hautnah erleben.
© Landesruderverband Berlin e.V. | (Berliner Regatta-Verein 1881) | Fachverband Rudern im Landessportbund Berlin