Ehrung im Wanderrudern: „Wir leben das Miteinander vor."

Mit einer Schweigeminute für die Opfer des Krieges in der Ukraine begann in diesem Jahr die Ehrung der besten Wanderruderinnen und -ruderer. „Die Aufgabe unserer Vereine ist es, der Jugend vorzuleben, wie Miteinander geht", sagte Detlef Heinrich vom Berliner Ruderclub "Welle-Poseidon" e.V., wo die LRV-Veranstaltung am 13. März stattfand. „Wir müssen aufpassen, dass das funktioniert, dass wir demütig und dankbar dafür sind, wie wir unsere Freizeit verbringen können", so der Vorsitzende eines Vereins mit langer Tradition. Erst am Vortag hatte er seinen 128. Geburtstag begangen. Die LRV-Vizepräsidentin Angela Haupt dankte ihm und seinem Verein für die Gastfreundschaft. „Jederzeit gerne wieder", postete Detlef Heinrich später auf Facebook.