Wettkampfsport

HavelQueen-Achter gewinnt Amateursport-Preis 2018

-Auszeichnung bei der Night of Sports-

Die Sieger des Berliner Amateursport-Preises 2018 stehen fest: Wieder gewinnt die Sportart Rudern. Im Vorjahr konnte der Männer-Achter des SC Berlin-Köpenick jubeln. In diesem Jahr sind die Frauen des HavelQueen-Achters vom RC Tegel/RC Potsdam ganz vorn (14,5 Prozent der Stimmen). 

Für den Erfolg des Bootes sorgen Teamchefin Wiebke Kaufhold  und Trainer Thomas Schiefke. Zur wechselnden Besatzung gehören Allegra Lorenz, Anne Hartmann, Anne-Kathrin Eichler, Anne-Sophie Agarius, Constance Chucholowski, Franziska Haupt, Gudrun Lennert, Jessika Fuhr, Juliane Domscheit, Kathrina Meyer, Larissa Richter, Lisa Hellmers, Louisa Neuland, Mandy Reppner, Martina Jaensch, Miranda McLaughlan, Sophie Platte und Ylva Steinhäußer.

Überlebensgroßes Foto von Andreas Kuffner schmückt das LSB-Haus des Sports

Der Landessportbund hat den frisch sanierten Coubertinsaal im Haus des Sports mit einer Vernissage eingeweiht. Die Saaltüren sind jetzt mit überlebensgroßen Fotos von sechs Berliner Top-Athleten geschmückt. Das Foto von unserem Olympiasieger Andreas Kuffner ist toll – auch wenn es nicht seine Bootsklasse ist. „Ich fühle mich sehr geehrt. Das Foto-Shooting auf dem kleinen Wannsee hat viel Spaß gemacht”, sagt er. Auch sein früherer Trainer Alexander Schmidt und der LRV-Vorsitzende Karsten Finger waren Gäste der Vernissage und sind von dem Foto begeistert.

Moritz Wolff zum Nachwuchssportler 2017 gewählt

Moritz Wolff vom Berliner Ruder-Club ist Berlins Nachwuchssportler des Jahres 2017. Der 18-Jährige hat im Jahr 2017 mit starken Leistungen bewiesen, dass er zurecht als eine der größten deutschen Ruderhoffnungen gilt. Im Mai gelang ihm bei der U19-EM in Krefeld der Titelgewinn im Einer, im Sommer holte er bei der WM in Litauen die Silbermedaille. Dabei ist sein sportlicher Werdegang alles andere als gewöhnlich: Mit fünf Jahren begann Moritz Wolff mit dem Fußballspielen, träumte lange von einer Profikarriere. Erst Ende 2013 kam er über seinen ehemaligen Hort-Erzieher zum Rudern.

21. Berlin Indoor Rowing Open am 09.Dezember 2017 im Olympiapark

Spitzenathleten, spannende Rennen, großartige Stimmung – Die 21. Berlin Indoor Rowing Open im Olympiapark zeigten alles, was der Rudersport in Berlin zu bieten hat. Trainer, Freunde, Eltern und viele Zuschauer, unter ihnen auch der LRV-Vorsitzende Karsten Finger, feuerten die über 300 Ruderinnen und Ruderer aller Leistungsklassen im Kuppelsaal kräftig an. Rund 30 Rennen wurden gestartet: Einer, Vierer-Staffel, Achter und Handicap.
Favorit Moritz Wolff vom Berliner Ruder-Club gewann unter viel Beifall das Rennen der 17- und 18-Jährigen über 2000 m in 5.53.7 min. Aber auch in anderen Altersklassen wurden bemerkenswerte Zeiten erreicht.
Zugleich zeigten die Berlin Indoor Rowing Open: Rudern hält bis ins hohe Alter gesund und fit. Die 80-jährige Hildegard Schmied aus Neuenhagen knackte über 1000 m in 4.56.8 min sogar den Weltrekord.
Geschäftsführer Michael Hehlke gab am Schluss den Termin für die 22. Berlin Indoor Rowing Open bekannt: 15. Dezember 2018.
Die Ergebnisse der 21. Berliner Indoor Rowing Open stehen unter https://verwaltung.rudern.de/event/show/1580/results zum Download bereit.

Martin Sauer und Moritz Wolff ausgezeichnet

Bei der Wahl zu den Berliner Sportlern des Jahres 2017 kam unser Steuermann im Deutschlandachter, Martin Sauer vom Berliner Ruder-Club, mit 10,68 Prozent der Stimmen ganz knapp auf Platz 4. Der Deutschlandachter hat in diesem Jahr den EM- und WM-Titel gewonnen. Dritter bei der Sportlerwahl wurde Robert Harting mit 10,93 Prozent, Zweiter Turner Lukas Dauser mit 12 Prozent. Wasserspringer Patrick Hausding gewann überzeugend mit 15,72 Prozent .

Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
OK