Landesruderverband Berlin e.V.
LIVE VON DER WM AUS BLED
Fünfmal Gold, fünfmal Silber für die Hauptstadt-Ruderer
Besser hätte der Auftakttag der Finalrennen bei der WM im slowenischen Bled für Berlins Ruderer nicht verlaufen können: mit fünf Mal Gold, für das die beiden Hauptstädter im Deutschland-Achter Steuermann Martin Sauer und Andreas Kuffner (BRC) sowie die drei Doppelvierer-Frauen Britta Oppelt (Hellas Titania), Tina Manker und Julia Richter (beide RkaW) sorgten, sowie fünfmal Silber im gesteuerte ID-Mix-Vierer der geistig Behinderten, der ausschließlich von Aktiven des Ruderclubs Hevella besetzt wurde, gelang ein fürwahr grandioser Beginn des Championats.
Leuchtturm in Oberspree: Das TiB-Wassersportzentrum

Der Höhepunkt des Jahres: Die WM in Bled mit starker Berliner Beteiligung
Eine Woche, von Sonntag bis Sonntag, „kocht“ im malerisch gelegenen See von Bled (Slowenien) bei den Ruder-Weltmeisterschaften das Wasser. Jedenfalls sportlich gesehen. Der Jahreshöhepunkt mit insgesamt 27 Entscheidungen, von denen 14 in olympischen, acht in nichtolympischen und fünf in sogenannten „Adaptive Events“ für körperlich und auch geistig Behinderte stattfinden verspricht Spannung, Masse und Klasse. 1213 Ruderer aus 68 Nationen sind gemeldet, die 455 Boote an den Start bringen werden.
Die Turngemeinde in Berlin (TiB) engagiert sich für das Rudern von Gehörlosen
Ein Projekt der ganz besonderen Art
Dieser Tage war es wieder einmal so weit, und der Berichterstatter war interessierter Beobachter: Berlins ältester Sportverein, die Turngemeinde in Berlin 1848 e.V. (TiB), hatte gehörlose Sportler zu einem Schnuppertraining ins Bootshaus nach Spandau-Tiefwerder eingeladen. Ein spannender Termin, denn so etwas gibt es nicht nochmal in Deutschland und darüber hinaus, sogar weltweit. 2008 hatten Iris Zörner-Bothe, Leitungsmitglied der TiB-Kanuabteilung, ihr Mann Dietmar, rühriger TiB-Ehrenvositzender, und ein Kreuzberger
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Berliner Junioren gewinnen zweimal Gold und einmal Bronze bei JWM
Wir gratulieren den Junior-Weltmeistern Juliane Bosse, Stephan Riemekasten sowie dem Bronzemedaillisten Oliver Mittelstädt!
Deutschland ist die Supermacht im Nachwuchs-Rudersport. Nach sechs Gold-, vier Silber- und drei Bronzemedaillen vor zwei Wochen bei der U23-WM in Amsterdam zeigten nun auch die U19-Junioren des DRV bei ihrem Championat auf der Olympiastrecke von 2012 in Eton, dass an ihnen kein Weg vorbei führt. Sechs Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzeplaketten, zehn Medaillen in dreizehn Wettbewerben, bei denen die deutschen Talente in allen Finals vertreten waren, sind kaum noch steigerbar. Die Nationenwertung wurde mit klaren Vorsprung gewonnen, Rumänien und Italien, die jeweils zwei Titel holten, folgten mit gehörigem Abstand.
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