Breitensport und Wanderrudern

Berliner Wanderruderer ehrten Meister des Jahres 2014

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Pro Sport Berlin 24 verteidigte den Blauen Wimpel des Landesruderverbandes

Von Detlef D. PriesDie jüngsten Sieger

Achtzig Jahre Altersunterschied trennten die jüngste von der ältesten Teilnehmerin des Sommerwettbewerbs der Berliner Wanderruderer 2014. Die zehnjährige Lisa-Marie Proft (SV Energie Berlin) belegte mit ihren 715 Kilometern Platz 3 unter den neun Bewerberinnen der Jahrgänge 2002-2004. Gerda Grzybowsky (Pro Sport Berlin 24), die im vergangenen Jahr ihren 90. Geburtstag beging, hatte es dagegen mit 85 Konkurrentinnen zu tun, kam mit 1181 Kilometern aber immerhin auf Platz 26 unter den Seniorinnen. Da die Damen und Herren über 60 schon seit Jahren die weitaus zahlenstärkste Wertungsgruppe stellen (diesmal über 42 Prozent des Bewerberfeldes), haben Berlins Wanderruderwarte beschlossen, eine weitere Altersgruppe zu bilden und die Besten der Über-75-Jährigen ab 2015 gesondert zu ehren. 

Die Pichelsberger RG 1914 e.V. lädt ein zum Spiel an der Platte

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Am 18. April 2015 findet das 46. Tischtennis-Deutschlandturnier des Deutschen Ruderverbandes e.V. in Berlin statt.

Tischtennis 

Teilerfolg: Wasserstraßenmaut "vom Tisch"

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Aus aktuellem Anlass hier die aktuelle, für den Wassersport sehr positive Veröffentlichung aus der DOSB-Presse: http://www.dosb.de/de/sportentwicklung/sportentwicklungs-news/detail/news/die_wasserstrassenmaut_fuer_sportboote_ist_vom_tisch/ 
Dies stellt natürlich einen Teilerfolg der Bemühungen des im DOSB organisierten Wassersports dar. ABER: Die weiteren "Reformpläne" sind keine, vom Tisch zu wischende, leichte "Nachspeisenkost"! Deshalb wird der Dialog mit der Politik zum Erhalt der Nutzungsbedingungen für den organisierten Wassersport auf den Bundeswasserstraßen weiter fortgesetzt!

 

 

FAZ: "Bootsfahrer müssen bald Maut zahlen"

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Wir Ruderer haben in der Vergangenheit mehrfach dagegen demonstriert, dass der Bund sich aus dem Betrieb seines Wassertraßennetzes zurückziehen will. Auch wenn länger hiervon nichts zu hören war, bleibt das Thema virulent. Denn die Mühlen der Verwaltung mahlen bekanntlich langsam. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschäftigt sich in ihrer Online-Ausgabe mit diesem Thema. Lesen Sie folgend den Beitrag.

Hamburger Staffelrudern kommt zu „Baume“ und bringt den Heimsieg

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Den ganzen Tag gut drei Kilometer im Kreis rudern? Klingt ganz schön langweilig. Ist es aber nicht. Wer wollte, konnte das am 21. Juni beim Richtershorner RV erleben. Denn das Hamburger Staffelrudern kam nach Berlin. Dabei waren 500 Sportler in 19 Mannschaften aus 35 Vereinen, darunter knapp 30 RaW-Breitensportler.

 

Doch bevor es zu verwirrend wird, der Reihe nach. An sich veranstaltet der Hamburger und Germania Ruder Club (DHGUC) das Staffelrudern auf der Innen- und Außenalster. Doch da die Kameraden im Norden gerade ihr neues Bootshaus bauen, musste der Wettkampf bereits im vergangenen Jahr ausfallen. Das fanden ziemlich viele schade. Bis „Baume“ einsprang  und eine Ausweichstrecke auf der Dahme hinter Grünau anbot. Der Spitzname des Vereins stammt noch aus DDR-Zeiten, als man „Motor Baumschulenweg“ hieß.

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