Landesruderverband Berlin e.V.

„Stern des Sports“ in Silber für RC Rapid

Die Berliner Volksbank verleiht jedes Jahr die „Sterne des Sports“. Zu den Gewinnern 2020 gehört der Ruderclub Rapid Berlin. Der junge Verein aus Treptow-Köpenick hat sich bei dem Breitensport-Wettbewerb beworben und kam auf Anhieb auf Platz 4. „90 Mitglieder, darunter über 50 Kinder und Jugendliche, profitieren nicht nur vom Sport, sondern auch von den damit verbundenen gemeinsamen Erlebnissen, heißt es u. a. in der Begründung der Jury. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Erfolg!!!

 

Weitere Infos zu dem Wettbewerb: https://lsb-berlin.net/aktuelles/news/details/sterne-des-sports-verliehen-1/

 

Konkretisierung des Staatssekretärs für Sport zur aktuellen Infektionsschutzverordnung in Berlin

Innerhalb weniger Tage hat der Berliner Senat die Infektionsschutzverordnung weiter verschärft und präziser formuliert. Demnach gibt es keine Sonder- oder Ausnahmegenehmigungen von der Verordnung wie auch vom einzuhaltenden Mindestabstand von 1,5 Metern.

 

Dies konkretisierte gestern der Staatssekretär für Sport für alle Wassersport treibenden Verbände. Insofern entfällt die Aussage vom 30.10., dass man im Doppelzweier oder Riemenzweier rudern dürfte, wenn man aus zwei Haushalten kommt. Ebenso sind alle Vereinsheime geschlossen zu halten.

 

 

  •         Will man aus zwei Haushalten kommend zu zweit rudern, dann ginge dies nur im Doppeldreier mit Lücke. Ansonsten dürfte man nur im Einer auf das Wasser gehen.
      Ansonsten muss man aus demselben Haushalt stammen, Bundes- oder Landeskadersportler oder Kind unter 13 Jahren sein.

 

Hier das Schreiben im Original.

LRV-Vorstandssitzung: Rudern zurzeit nur im Einer und im Zweier erlaubt

Die Entscheidung der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten, den Breiten- und Amateursport im November einzustellen, trifft auch den Rudersport hart. Die Situation war deshalb ein Hauptthema bei der digitalen LRV-Vorstandssitzung in dieser Woche. Sport darf zurzeit nur allein oder mit einer anderen Person kontaktfrei und mit Mindestabstand ausgeübt werden. „Wir können im Einer, im Doppelzweier oder Zweier ohne rudern,“ fasste LRV-Vorsitzender Karsten Finger die neue Infektionsschutzverordnung zusammen: http://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/. Er verwies darauf, dass die Bundes- und Landeskaderathleten und die Kinder bis zu zwölf Jahren weiter trainieren können, wenn der Sport im Freien in festen Gruppen von maximal zehn Personen und einem Betreuer stattfindet. „Wir sind in der glücklichen Lage, überhaupt Sport machen zu können“, sagte er. „Andere Verbände sind komplett im Lockdown.“ Er berichtete, dass bisher in den Berliner Rudervereinen kein größeres Infektionensgeschehen bekannt ist, und appellierte an die Vereine, die Abstands- und Maskenpflicht zu beachten.

Absage der Herbst-Kaderlangstrecken-Regatta am 14. November 2020 und der 24. Berlin Indoor Open am 12. Dezember 2020

Liebe Ruderinnen und Ruderer,

 

 

vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie sind wir nach intensiver Abwägung aller Möglichkeiten zu dem Entschluss gekommen, den ursprünglich für den 14. November 2020 am Bundes/Landesstützpunkt Rudern geplanten Langstreckentest  sowie die 24. Berlin-Indoor Open am 12. Dezember 2020 endgültig abzusagen.

 

 

Die aktuell notwendigen Maßnahmen, insbesondere  im Interesse der Gesundheit der Aktiven und des beteiligten ehren- und hauptamtlichen Personals aus den Vereinen und Verband, sind örtlich nicht verantwortlich- und in einem vertretbaren Rahmen durchzuführen.

 

 

Wir haben uns diese Entscheidungen nicht einfach gemacht, sehen jedoch z Zt. als Alternative nur die lokale Durchführung von internen regionalen Trainings-Wettkämpfen mit kleinen Gruppen an, um diese schwierige Zeit zu überstehen. Hier ist die Kreativität und Solidarität aller im Berliner Wettkampfsport Engagierten nötig, denn dieser Zustand wird uns aller Voraussicht nach noch eine ganze Zeit beschäftigen. Gerne stehen wir hier natürlich mit Rat und logistischen Hilfen zur Verfügung und danken ebenso für Eure Zukunftsideen!

 

 

Indem wir auf „bessere Zeiten“ setzen und auf unser Aller Gesundheit hoffen, verbleiben wir

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen vom Regattateam Berlin

 

 

 

KARSTEN FINGER                           JÖRG INGENHÜTT                             MICHAEL HEHLKE
Vorsitzender                                     Ressort Regattawesen                       Geschäftsführer

 

Absage des Trainer*innen-C-Fortbildungslehrgangs am 21./22.11.2020

Nach eingehender Beratung im Hinblick auf die derzeit steigenden Coronainfektionszahlen musste der Vorstand des Landesruderverbandes leider die Entscheidung treffen, die für das dritte Novemberwochenende geplante Fortbildung für Trainer*innen C ersatzlos abzusagen.

 

 

 

Wir bemühen uns im Frühjahr 2021 einen Nachholtermin anbieten zu können. Alternativ verweisen wir auf die Lehrgangsangebote des DRV.

 

 

 

 

 

Auswirkungen auf den Lizenzerhalt:

 

 

 

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat bereits im Frühjahr 2020 entschieden, dass sämtliche in diesem Jahr auslaufende Trainer*innen-C-Lizenzen automatisch um ein Jahr verlängert werden, das heißt:

 

 

 

Eine Lizenz, die regulär am 31.12.2020 auslaufen würde, ist nun bis zum 31.12.2021 gültig.

 

Familiensportfest 2020 digital

Das große Familiensportfest des Landessportbunds Berlin ist das Schaufenster des Breiten- und Freizeitsports unserer Stadt. Es lockt Jahr für Jahr Zehntausende am letzten Sonntag der Sommerferien in den Olympiapark Berlin. In diesem Jahr konnte es wegen der Corona-Pandemie nicht in bewährter Form stattfinden.

 

 

 

Dafür bringt der LSB das Familiensportfest direkt nach Hause auf den Bildschirm: Mit motivierenden und unterhaltsamen Angeboten aus vielen Sportarten, die Familien mit ihren Kindern zum Mitmachen anregen – und in die Sportvereine einladen. Natürlich ist auch der Rudersport dabei: Der LSB hat mit der Kamera den Ruderklub am Wannsee besucht.

 

Schleswig-Holstein Netz-Cup

Bereits eine Woche nach ihrem Sieg bei den Europameisterschaften in Poznań ging die Mannschaft des Deutschland-Achters am vergangenen Wochenende wieder an den Start. Vom 16.10.-18.10.20 fand der 20. Schleswig-Holstein Netz-Cup statt, auch bekannt als „das härteste Ruderrennen der Welt“.

 

Jedes Jahr treten in Rendsburg auf dem Nord-Ostsee-Kanal die besten Achter der Welt gegeneinander an. Der Netz-Cup gilt als krönender Abschluss einer jeden Ruder-Saison. Neben dem DRV-Flaggschiff und dem Achter aus Polen ging dieses Mal auch der deutsche U23-Achter in Vertretung der niederländischen Nationalmannschaft an den Start. Letztere durfte dieses Jahr coronabedingt leider nicht nach Deutschland einreisen.

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