Berliner Ruder-Club e.V. gewinnt erstmalig das "Grüne Band"

Seit 1986 fördern die Commerzbank AG und der Deutsche Olympische Sportbund e.V. über die Initiative „Das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung im Verein“ Kinder und Jugendliche.  Das „Grüne Band“ belohnt konsequente Nachwuchsarbeit im Leistungssport, unabhängig von der Vereinsgröße oder der Popularität der Sportart. Erstmalig gehört in diesem Jahr der Berliner Ruder-Club e.V. zu den bundesweit 50 Preisträgern. Die Prämie von 5.000 € wurde im Rahmen eines Weihnachtsessens für die jungen Leistungssportler von Karsten Finger nicht in seiner Funktion als DRV-Länderratsvorsitzender oder als Vorsitzender des Landesruderverbandes Berlin e.V. übergeben, sondern im Auftrag des Hauptsponsors dieser Preisverleihung, der Commerzbank in Berlin. Auch seine eigene Karriere in der Commerzbank förderte damals die frühere Dresdner und jetzige Commerzbank, führte der stolze im Private Banking tätige Wertpapierspezialist in seiner Laudatio aus. Nur wenn viel ideelle und materielle Unterstützung in die Nachwuchsentwicklung gesteckt werde, werden künftige Leistungssportler - so wie er auch - olympische Medaillen erringen können. An die große Schar an jungen Sportlern richtete er den Wunsch, die Commerzbank doch als Berater in allen Finanzangelegenheiten aktiv zu nutzen, damit die Förderung dem deutschen Sport noch lange erhalten bliebe und viele weitere Vereine in den Genuß kommen können.  Der Ruderclub dankte den anwesenden Vertretern von Berliner Ruderjugend, Landessportbund Berlin und dem Deutschen Ruderverband für Ihr jährliches Engagement und der Commerzbank für diese wichtige Förderung.
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Karsten Finger, Frank Schlizio (LSB), Heiko Köpke (BRC), Uwe Graf (DRV), Dr. Hartmann Kleiner (BRC) v.l.n.r.
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