Landesruderverband Berlin e.V.

Landesruderverband ist stolz auf seine Olympioniken

Der 31. Juli 2024 war ein großartiger Tag für den Berliner Rudersport: Der Doppelvierer der Frauen mit Pia Greiten, Tabea Schendekehl, Maren Völz und Leonie Menzel holte Bronze bei den Olympischen Spielen. Die Ruderinnen strahlten bei der Siegerehrung im Stade nautique de Vaires-sur-Marne bei Paris. Sie haben im Ruderzentrum am Hohenzollernkanal bei Trainer Marcin Witkowski hart für diesen Erfolg trainiert. Es war zugleich die erste Berliner Medaille für das Team D bei den Olympischen Spielen in Paris.

Am selben Tag feierte auch der Männer-Doppelvierer einen großen Erfolg: Anton Finger und Moritz Wolff vom Berliner Ruder-Club ruderten mit Max Appel und Tim-Ole Naske im olympischen Finale auf Rang fünf.

Auch der Deutschlandachter steigerte sich im olympischen Wettbewerb und erkämpfte Platz 4 im Finale – mit im Boot die Berliner Olaf Roggensack vom Ruder-Club Tegel 1886 und Wolf Niclas Schröder von der Ruder-Union Arkona Berlin 1879.

Der Landesruderverband gratuliert seinen erfolgreichen Athletinnen und Athleten und ihren Trainern. Er ist stolz auf seine Olympioniken und sagt Danke für die großartigen Leistungen.

Weitere Infos gibt es hier:

Fotos: DRV

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