Spandau bekommt einen „Walk of Fame“ mit Britta Oppelt

Britta Oppelt

Spandauer Spitzensportler werden in der Freizeitsportanlage Südpark verewigt.
Keine Geringeren als Box-Weltmeister Sven Ottke, der mehrfache Medaillengewinner im Kanusport Ronald Rauhe, die Kanu-Olympiasiegerin 1972 Gisela Grothaus, die legendären Wasserballmannschaften der Wasserfreunde Spandau 04 (erfolgreichste Vereinssportmannschaft Europas),

 diverse Fußballprofis der Fußball-Bundesliga und viele weitere weltbeste und namhafte Athleten insbesondere aus den Wassersportarten (Schwimmern, Rudern, Kanu, Segeln) haben Spandauer Wurzeln. Der Bezirk Spandau hatte sich daher vor zwei Jahren zum Ziel gesetzt, die herausragenden Leistungen der Spandauer Spitzensportlerinnen und –sportler in angemessener und öffentlichkeitswirksamer Form zu würdigen und seit zwei Jahren eine Wahl zum/r Sportler/in des Jahres durchgeführt.

Die beiden Sportlerinnen der Jahre 2012 und 2013 erhalten nun als erste ihren persönlichen „Ruhmesstein“ und einen dauerhaften Platz in der Spandauer Sportgeschichte.

Wir freuen uns, Sie daher zur offiziellen Eröffnung des „Spandauer Walk of Fame“ in Anwesenheit von Spandaus Sportstadtrat Gerhard Hanke, weiterer offizieller Repräsentanten aus Sport und Politik und insbesondere der beiden Spitzensportlerinnen im Rudern Britta OPPELT (RVG Hellas Titania) und im Modernen Fünfkampf Alexandra BETTINELLI (TSV 1860 Spandau) einladen zu dürfen.

Die Enthüllung der beiden von der Spandauer Künstlerin Dani Tscheslog, die ebenfalls anwesend sein wird, individuell angefertigten und beschrifteten Rhön-Quarzitsteine auf dem Hauptweg der Freizeitsportanlage findet am Mittwoch, dem 30. April 2014, um 14.00 Uhr statt. Text aus Pressemitteilung des Bezirksamtes Berlin-Spandau Bild: MH LRV