Landesruderverband Berlin e.V.

Zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze für Berliner Ruderer und am BSP Berlin trainierende Athleten bei der WM 2018 in Plovdiv

Der Deutschland-Achter mit Martin Sauer vom Berliner Ruder-Club als Steuermann konnte seinen WM-Titel souverän verteidigen.

Marcin Witkowski führte den Frauen-Doppelvierer mit Marie-Cathérine Arnold, Carlotta Nwajide, Franziska Kampmann und Frieda Hämmerling zum Vizeweltmeistertitel hinter der starken polnischen Crew.

Mehr deutsche Medaillen gab es in den 14 olympischen Bootsklassen nicht für den DRV.

Max Röger von der RG Wiking holte mit dem Leichtgewicht-Männer-Doppelvierer Gold. Das war die erste Goldmedaille für den DRV bei dieser WM.

 

Ronja Fini Sturm, die am Berliner Bundesstützpunkt trainiert, gewann Bronze im Leichtgewicht-Frauen-Doppelvierer.

Hans Gruhne, der ebenfalls in Berlin trainiert, kam bei der WM mit dem Männer-Doppelvierer auf Rang acht.

Der Frauen-Doppelzweier mit Carina Bär und Michaela Staelberg, der von Premysl Panuska trainiert wird, beendete die WM auf dem 10. Platz.

Paul Schröter vom Ruderklub am Wannsee verpasste im Männer-Zweier mit Eric Johannesen vom RC Favorite Hammonia das Halbfinale. Sie kamen auf Rang sechs im Viertelfinale.

Fotos: DRV/Seyb

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